Jutta Söhnholz
Finanzplanung
Bahnhofstr. 29a
29640 Schneverdingen
Die Notwendigkeit einer zusätzlichen Altersvorsorge bestreitet heute kaum noch jemand. Das Niveau der gesetzlichen schmilzt weiter und vergrößert die Versorgungslücke im Alter. Die Deutsche Rentenversicherung rechnet vor, dass von einem durchschnittlichen Arbeitnehmer-Einkommen im Jahr 2030 nur noch 44,3 Prozent gesetzliche Rente zu erwarten sind.
Ein Netto-Durchschnittslohn von 1.500 Euro bringt – vereinfacht gerechnet – demnach eine Rente von 664,50 Euro. Das deckt kaum die Fixkosten und der gewohnte Lebensstandard ist gefährdet. Es braucht also Ertragschancen, auch um in Zeiten niedriger Zinsen überhaupt realen Vermögensaufbau zu erzielen. Fondsgebundene Produkte investieren am Kapitalmarkt und ermöglichen eine Rendite oberhalb der Inflation und damit echten Kaufkrafterhalt. Dank der langen Laufzeit bis zum Rentenbeginn kann auch mit kleineren Beträgen die Lücke zwischen gesetzlicher Rente und Wunscheinkommen im Alter verringert oder sogar geschlossen werden.
Neben der Notwendigkeit des zusätzlichen Sparens verstärkt sich auch immer mehr der Wunsch, die Sparbeiträge nachhaltig zu investieren. Der eigene Vermögensaufbau wird so mit der Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen kombiniert. Ein sinnvolles Duo!
Der Anbieter investiert die Kundengelder bewusst in Bereiche, die ethischen, ökologischen und sozialen Kriterien entsprechen: Erneuerbare Energien oder Unternehmen, die zum Klimaschutz beitragen. Andersrum schließen sie auch Investments aus, beispielsweise in Unternehmen oder Staaten, die Menschenrechte verletzen oder in die Waffenindustrie.
Da der Begriff „Nachhaltigkeit“ noch gar nicht verbindlich und einheitlich definiert ist, weichen die Investmentkriterien unter den Anbietern teilweise noch deutlich voneinander ab. Wer sicher sein will, dass sein Geld nach seinen nachhaltigen Vorstellungen investiert wird, sollte sich daher über die Auswahlkriterien des potenziellen Anbieters informieren.
Dann jetzt nachhaltige Altersvorsorge starten.
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Wenn der Nachbar die Katzen ohne Einverständnis mästet und sich die Katzenbesitzer nicht mehr zu helfen wissen, landet man schneller vor Gericht als die Katze auf dem Baum ist. Auch dann, wenn zwei Nachbarn wegen Lärmbelästigung im Clinch liegen und der eine Nachbar einen provokanten Gartenzwerg mit Stinkefinger und entblößtem Hinterteil in Richtung des Nachbarn aufstellt. Ein wahrer Fall - der in Mitleidenschaft gezogene Nachbar klagte erfolgreich vor Gericht wegen grober Beleidigung.
Nicht nur Arbeitnehmer, Selbstständige und Familien können schnell in Rechtsstreitigkeiten verwickelt sein. Ebenso sind Ruheständler häufig involviert – auch, weil sie mehr Zeit zu Hause verbringen und die Berührungspunkte mit Nachbarn zunehmen. Den Baustein „berufliche Zwecke“ können Senioren natürlich herausnehmen. Der Seniorentarif der Rechtsschutzversicherung ist bei vielen Anbietern meist günstiger und bietet spezielle Leistungen für ältere Menschen. Es gilt zu prüfen, ob eine Anpassung des alten Vertrages möglich ist und wenn nicht, welche Bestandteile der neue, seniorengerechte Vertrag beinhaltet.
Lassen Sie Ihren Rechtsschutz prüfen, anpassen oder ggf. neu aufsetzen, damit Sie Ihren Ruhestand weiterhin genießen können.
Informatik, BWL, Psychologie, Rechtswissenschaften oder Medizin – vielleicht büffeln Sie oder Ihre Kinder auch gerade in einem dieser beliebten Studiengänge?! Eher selten verbindet man mit den anschließenden Berufsbildern schwere körperliche Arbeit. Denn Schreibtisch, Gerichts- oder OP-Saal fordern eher den Kopf als den Körper.
Beim Thema Absicherung der Arbeitskraft wiegen sich dadurch viele Studenten, Azubis oder Berufsanfänger in einer vermeintlichen Sicherheit. „Ich arbeite körperlich nicht schwer, also werde ich auch nicht berufsunfähig“, lautet der Irrglaube, der die Hauptrisiken für eine Berufsunfähigkeit (BU) jedoch komplett ausblendet.
Hauptgrund, mit steigender Tendenz, sind nämlich psychische Erkrankungen. Depressive Phasen (Burn-out) oder psychische Störungen sind die Folge steigender Stresslevel und Belastungen in nahezu allen Berufsbildern. Auch Unfälle oder Krebserkrankungen beschränken sich nicht auf einzelne Berufe, sondern können jeden Menschen von heute auf morgen daran hindern, seiner Arbeit weiter nachgehen zu können. Die Folge: das Einkommen bricht weg, der Lebensstandard bröckelt.
Das (zukünftige) Einkommen abzusichern gehört zu den wichtigsten Vorsorgebausteinen überhaupt. Hochgerechnet erzielt jeder Arbeitnehmer im Laufe seines Berufslebens ein Einkommen von über einer Million Euro, bei Akademikern liegt die Summe meist deutlich höher. Wer bereits in jungen Jahren eine flexible Lösung zur Einkommensabsicherung abschließt, „konserviert“ nicht nur seinen guten Gesundheitszustand, sondern sichert sich auch ein günstiges Beitragsniveau. Trotz aller Unwägbarkeiten des Lebens, bleibt der Einkommensmotor damit immer am Laufen.
Mit dem Berufs-, Studiums- oder Ausbildungsstart ändern sich auch die Bedingungen für Versicherungen, die bislang über die Eltern funktionierten (z.B. Krankenversicherung, Haftpflicht) Diese gilt es zu prüfen.
bei der Einkommensabsicherung und Krankenvorsorge nochmal geprüft und nachgespannt werden.
Stille. Farbenpracht. Unbekannte Wesen. Die Unterwasserwelt flasht die meisten Menschen, sodass sie am Hobby hängenbleiben. Auch in heimischen Gewässern ist das Abtauchen ein Eintauchen in eine wundersame, besondere Welt. Kein Wunder also, dass Tauchen fasziniert. Sei es als Sport-, Freizeit- oder Hobbytaucher – eine sichere und gute Ausrüstung ist (überlebens-)wichtig.
Wer also regelmäßig taucht, legt naturgemäß deshalb aufs Equipment großen Wert. Und auch darauf, dass bei Schäden oder Verlusten schnell Ersatz beschafft werden kann.
Solange sich Atemregler, Rebreather, Scooter und Co. in den eigenen vier Wänden befinden, greift in der Regel die Hausratversicherung. Meist tritt der Schaden aber beim Transport im Auto, Flugzeug oder am Urlaubsort auf. Hier greift die Hausratversicherung nicht. Auch eine Reisegepäck-Versicherung (sofern vorhanden) passt unter Umständen nicht, weil beispielsweise die Fahrt zum nächstgelegenen See nicht mitversichert ist. Besser ist eine Allgefahrenversicherung. An jedem Ort der Welt, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Selbst grobe Fahrlässigkeit lässt sich in einigen Produkten mitversichern. Die möglichen Versicherungssummen liegen zwischen 5.000 und 50.000 Euro. Nach Absprache auch höher.
Aber nur mit gutem Schutz fürs (überlebens-)wichtige Equipment!